In seiner Autobiografie schrieb Karl May, dass der geisteswissenschaftliche und kompositorische Nachlass das Ernsthaler Kantors Samuel Strauch nach dessen Tod vernichtet wurde. Dieser Vorgang wurde auch im Werk gespiegelt.
Martin Schulz konnte aber rekonstruieren, dass May irrte und ein erheblicher Teil der Sammlung nach Leipzig gelangte.
Eine Spurensuche quer durch Regional-, Literatur- und Archivgeschichte.
Termin: 4. Juni 2019, 18 Uhr in der Karl-May-Begegnungsstätte
Der Eintritt ist frei. Gäste sind herzlich willkommen.